Wie ich das „Irgendwie“
besiegt habe

Eines Tages bin ich aufgewacht und habe mich gefragt: „Wo bleibe ich eigentlich?“

Damals waren meine zwei Kinder noch sehr jung und ich hatte eine 80-Prozent-Stelle als Führungskraft in einem IT-Unternehmen. Und irgendwie ging das.

Aber eben nur irgendwie.

Also habe ich gemacht, was unzufriedene Menschen so machen – gegoogelt. Ich habe den Begriff „systematische Organisationsverbesserung“ eingegeben, doch Google hat mir Treffer für „systemische Organisationsentwicklung“ angezeigt.

Ich habe mich eingelesen, mehr gelesen, noch mehr gelesen – und dann ging mir ein Licht auf, nein ein grell leuchtender Scheinwerfer:

Um mein Leben möglichst stressfrei und selbstbestimmt führen zu können, bedarf es weit mehr als Methoden und Techniken. Der Mensch gehört in den Mittelpunkt – Fähigkeiten und vor allem Bedürfnisse.

Die systemische Organisationsentwicklung hat genau das erkannt.

Und ich erkannte, dass dieser Ansatz nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Einzelpersonen funktioniert. Wer nur versucht, all seine ToDos möglichst effizient zu erledigen, der ist vielleicht produktiv – aber eben nicht glücklich.

Ich beschloss, eine zweijährige Fortbildung zur systemischen Organisationsentwicklerin (DGSF) zu absolvieren. Dieses Wissen kombinierte ich mit den Techniken eines Business-Coachs und meinen Erfahrungen aus 16 Jahren Projektarbeit und Führungskraft.

2017 kündigte ich und machte mich als Coachin für systemisches Zeitmanagement selbstständig.

Über die Jahre habe ich meine Methode perfektioniert und immer mehr persönliche Erfahrungen einfließen lassen. Dabei ist mir klar geworden, dass ich schon immer Wege gesucht habe, um produktiv und selbstbestimmt zu leben.

Schon früh habe ich meine Hausaufgaben eigenverantwortlich gemacht – meist morgens um 5 Uhr, wenn ich am produktivsten war. Zudem entwickelte ich eine eigene Methode, die Lerninhalte auf winzige Spickzettel zu packen – während der Klausur habe ich sie dann nicht mehr gebraucht. Das Wissen war bereits im Kopf.

Und um das klarzumachen: Ich war und bin weder perfektionistisch noch besonders diszipliniert.

Ich bin konsequent und kreativ.

Lass dir also von niemandem einreden, dass du nur erfolgreich sein kannst, wenn du nach Formel X oder Methode Y lebst. Ganz im Gegenteil. Die Kunst ist, es einen Weg zu finden, der für dich passt – vielleicht sogar nur für dich.

Und wenn du magst, helfe ich dir beim Finden.

Ich bin…

… pragmatisch

… ideenreich

… konsequent

… aufmerksam

… hartnäckig

 

Viele Menschen mögen an mir, …

… dass ich aufmerksam zuhöre.

… dass ich stets konkrete Lösungen anbiete.

… dass ich sehr geduldig bin.

 

Viele Menschen nervt es, …

… dass ich extrem hartnäckig sein kann.

… dass ich sehr maulf* werde, wenn ich mal schlechte Laune habe.

… dass ich sehr geduldig bin.

 

Ich bin eher …

… T-Shirt als Bluse

… Hose als Rock

… Land als Stadt

 

* maulf = maulfaul :-)

 

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